Im Gegensatz zur Blockadefreischaltung, die einer internen Belegung des Teilnehmeranschlusses entgegenwirkt, erzwingt eine Sabotagefreischaltung eine Meldungsübertragung trotz Sabotageversuchen von außen bspw. durch Kurzschluss des So-Busses hinter dem Übertragungsgerät oder das dauernde Anwählen des Anschlusses.